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FUTURE JESUS & THE ELECTRIC LUCIFER

Cosmo Cure
22.04.2022
Future Jesus

COSMO CURE

 

 

 

Was sind denn das für Typen und wie sehen die aus? Was hören wir da eigentlich? Und
wieso hören und sehen wir überhaupt etwas?
Ein paar nur scheinbar simple Fragen, mit denen wir uns gemeinsam mit FUTURE JESUS
AND THE ELECTRIC LUCIFER auf eine Reise durchs menschliche Bewusstsein begeben.
„Kosmo Cure“ heißt der unglaubliche Trip auf Vinyl, an dem Captain Future, Helge
Schneider und C.G. Jung ihre helle Freude hätten.
Dieses Album fiegt einem mächtig um die Ohren! Angetrieben von energischen und
rafnierten Drumrhythmen, katalysiert durch pulsierende Synth- und E-Bässe, gesteuert
von firrenden Synths und 80s Van Halen Reminiszenz Gitarrensoli brennt sich „Kosmo
Cure“ in den auditiven Kortex. Die Band schießt durch ihr eigenes Multiversum und klingt
dabei, als spielten Rush eine gelungene Mischung aus Kraut, Synthwave und Fusion. Die
Songs geben sich ausgefallen und modern elektronisch, doch immer in nachvollziehbaren
Arrangements mit klarer Rockattitüde. Abgerundet wird die instrumentale
Quantenresonanz-Mischung durch Vocoder Roboterstimmen a la Daft Punk und Sci-FiSprachsamples.
Fertig ist das Synapsenfeuerwerk!

Seit 2015 fiegen FUTURE JESUS AND THE ELECTRIC LUCIFER munter durch die
musikalische Weltraumgeschichte – ziel-, aber keineswegs hofnungslos. An Board:
Richard Eisenach (Bass, Synth, Voice), Florian Hoheisel (Guitar, Synth) und Tamon
Nüßner (Drums). Diese Crewmitglieder sammelten weltweit schon mit diversen
Formationen Studio- und Live Erfahrung und produzierten auf ihrer gemeinsamen Reise
bislang eine EP (2015) und ein Album (2018). Ihr Weltraumbahnhof fndet sich im
Hinterhof des ehemals von Kraftwerk genutzten Kling Klang Studios in Düsseldorf. Um
eine möglichst alle Sinne verwirrende Erfahrung zu ermöglichen, feilt die Band zudem an
ihrer ganz eigenen optischen Dimension, in der Monty Python im Tron Outft mit dem
Millenium Falken durch das Weltall ballert. Auf ihrer musikalisch-mentalen
Forschungsreise werden existenzielle Fragen erkundet – selbstverständlich mit der
nötigen Dosis Selbstironie. Und um Raum, Zeit und Geist zu transzendieren und die
Weltherrschaft endlich an sich zu reißen, wird feißig am „Kosmo Cure“ Rezept geforscht!
Doch nach Aussagen der Band haben die Forschungsmittel (aka Neustart Kultur
Fördergelder) bislang nur dazu gereicht, die Synergie aus Tief- und Leichtsinn endlich in
angemessener Qualität auf Platte zu verewigen. Mehr nicht, aber auch nicht weniger!

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