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Grief, Roses & Gasoline

Grief, Roses & Gasoline

Neuanfang!!!

“Grief, Roses & Gasoline”. Das sind HATHORS 2020! Ein Neuanfang, der sich dermaßen frisch und ungebändigt, wild und ungestüm anhört, dass es ein Debut sein könnte und irgendwie auch ist. Eine neue, junge Band, die ohne große Pläne ihre Liebe, Wut und Abenteuerlust auf Band gebracht hat. Marc Bouffè ist weiterhin Gitarrist und Sänger, aber sonst hat man mit den alten HATHORS so viel zu tun, wie Windows 10 mit Windows 2.0. Wie Motörhead mit Hawkwind oder wie die Foo Fighters mit Nirvana. Der Rest ist neu, aber auch hier ein Haken dahinter, denn es geht um Musik.

„Grief, Roses and Gasoline“ ist ein fetter, böser Rock-Brocken in pinken Flokati eingewickelt. Eine Aneinanderreihung von Hits, Refrains und Melodien, dass jede Playlist hinfällig wird und „Repeat“ völlig ausreicht. Aber es kratzt und schleift und schriet und röchelt. Gemixt in Seattle von John Goodmanson (Bikini Kill, Pavement, Wu-Tang Clan).

Was für ein Album! Jetzt, hier, heute und laut.

 

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