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TSCHAIKA 21/16 – Endlich draussen!!

Endlich ist das TSCHAIKA 21/16 Album draussen!
Die ersten Reviews trullern ein und TSCHAIKA 21/16  überzeugt scheinbar mit seinem Wahnsinn nicht nur uns. Eine Story im Visions in der Dezember Ausgabe ist bestätigt. Und die erste Tour im Dezember wird mit einem Auftritt auf dem diesjährigen FREAK VALLEY X-MAS Festival am 17.12.2016 gekrönt.

Und wenn wir über Reviews reden, dann erwähnen wir doch mal einen Schreiber ganz besonders: Den in diesem Jahr von uns vergebenen Pulitzerpreis für Plattenkritiken haben schon lange unsere Freunde bei FLIGHT 13 Mailorder verdient, die tolle Reviews schreiben. Hervorheben muss man den Streich-Schüler Adler, der bei Radio Dreyeckland (jeden zweiten Freitag von 21 – 22.30 Uhr: “Frantic Freakshow”) und Byte FM (Dienstags 20 – 21 Uhr: “Die Welt ist eine Scheibe”) tolle Radiosendungen macht. Hier sein literarischer Erguss über TSCHAIKA 21/16 “Tante Crystal Uff Crack Am Reck”:

“Zwei Ur-Berliner Freaks brechen aus der Parallelwelt ihrer Band Rotor aus und wagen einen gelungenen, artistischen Balance-Akt auf einem schwingenden Drahtseil, gefertigt aus ungeraden Grooves, geschweisst mit fettem Druck. Ein mörderischer, bisweilen halsbrecherischer Akt an der Kante, ein elegantes wie klobiges Ereignis instrumentaler Art, angelegt zwischen angefrickeltem Noiserock und den moshigen Parts des Hardcore. Das Debutalbum der Schreckgespenster des Berliner Untergrunds trägt die Würze runtergetunter Gitarrenriffs mit fett wogenden Parts, gniddeligen Inserts und dem pushenden, kleinteilig-virtuos-wuchtigen Drumming mit ungeraden Taktungen (Erichs alte Luxus-Schaukel bekam mit einem 21/16tel Takt das Nummernschild verpasst ), die mit Witz, Können und einer unglaublichen Energie zu rührenden, sich um sich selbst drehenden, bisweilen klobigen Halsbrechern und Kniescheibenverdrehern mutieren. Voller Facetten und Kanten, eckig, klobig und zwischendurch wieder treibend auf den Punkt. Mit  Killer-Stops und Mörder-Go´s und immer wieder memorablen Passagen, bei manchen Songs noch von 2 Bläsern ergänzt. Die Atmo ist wegen ihrem speziellen Sound und Können unvergleichlich und erhält durch die zwischengeschobenen Skits mit einer Art hörbarem Berlin-Sightseeing noch zusätzlich verschrobenen Charme. Schlagkräftige, dynamische Songgewitter mit deliziösen Tempo- und Intensitätswechseln, geboren aus dem virtuosen, fett-wuchtigen und geschmeidig ineinander greifenden Powerspiel der beiden Rotor-Schlingel, die hier in ähnlichen Gefilden wie Dyse unterwegs sind. Live eine Kanone.”

– no more word to say –