Mit ihrer Albumtrilogie „Misanthropical House“, „Algorithm and Blues“ und „Research and Destroy“ haben sich THE GOOD THE BAD AND THE ZUGLY durch Midlife-Crises und pubertäre Eskapaden gekämpft. Lautstark und verbittert haben sie ihr Schicksal als mittelmäßige Verlierer auf dem schmalen und kurvenreichen Scandirock-Pfad akzeptiert.

Die Frage hat sie stets gequält: “Warum wir? Warum müssen wir seit Anbeginn der Zeit den Tag verfluchen, an dem wir geboren wurden?”
Nun also die Wahrheit, wie man so schön sagt:   5. September – THE GOOD THE BAD AND THE ZUGLY – “November Boys”

Verfolgt von einem ständigen schlechten Gewissen über das Ergebnis ihres Lebens, das neben Bitterkeit zu Drogenmissbrauch, Kleinlichkeit, Gier, spiritueller Lethargie, unehelichen Kindern, übermäßigem Selbstvertrauen, unterbewertetem Selbstbewusstsein und natürlich körperlichem Verfall geführt hat. Kurz gesagt: Ein Urinal ohne Abfluss.