Hi-Tech Starvation

Ihre Klangpalette hat sich erweitert. Schwere Gitarrenwände und fließende psychedelische Passagen verschmelzen mit der wilden Emotionalität der frühen Sub-Pop-Ära. Doch trotz ihres ungeschliffenen und rohen Sounds sind RED MESS eingängig und haben gute Songs, die mitreißend und feinfühlig gespielt, aber dennoch leidenschaftlich und wild sind. Das Trio hat sich ein vielseitiges Netzwerk aufgebaut, sich in der lokalen Szene etabliert und ist schnell mehr als nur ein Geheimtipp geworden. RED MESS sind ein charismatischer, mitreißender und schweißtreibender Live-Act, und mit „Hi-Tech Starvation“ heben sie ihre Stärken auf ein neues Level und bringen frischen Wind in die staubige Wüstenrock-Szene. „Hi-Tech Starvation“ ist kurz, intensiv („Master of Reality“ ist nur zwei Minuten und acht Sekunden länger) und ein Neuanfang für die Band, die ihr zweites Debüt markiert. Nichts ist überflüssig, alles ist perfekt. Das „Joga bonito“ der Rockmusik, es geht um die Schönheit und Freude am Spielen. Typisch brasilianisch.

Tracklist:

1. Huntress
2. Inexistent Color
3. Ransomware
4. Intravenous
5. Xenon
6. Kind Villain
7. Uncanny Valley