Fünf
Fünf
1. Echolot
2. Fette Kette
3. Scheusal
4. Rabensol
5. Volllast
6. Oktagon
7. Herrengedeck
8. Weltall Erde Rotor
Da ist es endlich das fünfte Album (wenn wir das Live-Album “Festsaal Kreuzberg” mal unter den Tisch fallen lassen)!
Malmende Heavyness unterm Radar
Das neue Album ist ein weiterer Schritt für die Band. Noch feiner ist der Klangteppich gewebt. Transparenter und filigraner denn je, aber stets kommen die schweren Kopfnicker-Parts, die ganze Festivals in Bewegung versetzen. 8 Songs, 43 Minuten. Ein klassisches Album-Format. Ein großartiges Coverartwork, dessen Bedeutung kaum erkennbar ist und farbenfroh etwas vorgibt, was es eigentlich nicht ist.
“Volllast” – mit über 7 Minuten ein zentraler Song, der stellvertretend für das Album ist. Alte ROTOR treffen hier auf die neugewonnene Leichtigkeit.
“Oktagon” – überrascht mit seinen orientalischen Gitarrenlicks, startet das Kopfkino und führt in weit entfernte Regionen – oder lässt wahlweise Kreuzberger Drehspieß-Romantik aufkommen.
“Weltall Erde Rotor” zeigt als finaler Song nicht nur im Titel, dass diese Band für sich selber steht und in einer eigenen Liga spielt. Hier geben sich die leicht schwebenden und schwer schleppenden Parts die Hand und zeigen die ganze Faszination und Stärke der Band.
Pressestimmen
“Der ROTOR rifft, der ROTOR groovt, der ROTOR macht Spaß, der ROTOR rotiert und der ROTOR gehört gekauft! Fünf Komma Fünf Punkte für “Fünf”!” Earshot
“ihr bislang abwechslungsreichstes Album” Metalinside
“als hätten KYUSS und FU MANCHU ihren Sänger verkauft und sich von dem Geld ein kleines Raumschiff zugelegt, mit dem sie zu einem Trip durch psychedelisch-proggrige Paralleluniversen auftbrechen” Rockhard
“Das ausgefeilte Material gehört zum Besten, was von instrumentalem Stoner Rock in letzter Zeit gehört hat. …Good to be back!” OX