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Silvershark

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2020. 2021. Corona und kein Ende. Clubs und Tanzflächen sind leer gefegt. Das Wochenende entzaubert und das Saturday Night Fever verschwunden. Konzerte, Clubs und Party klingen wie Vokabeln aus einer anderen Zeit. Und genau jetzt kommt SILVERSHARK mit einem eleganten Hüftschwung angeschwommen und legt ein Album hin, das glitzert wie eine Discokugel und das Wochenende feiert. „Friday night my pants are tight… and I feel alright.“

SILVERSHARK ist Steve Burner (u.a. Travelin Jack) und Richard Behrens (Heat, Samsara Blues Experience) und das, was man vielleicht eine Schnapsidee nennt. Bei einem Kadavar Konzert – Richard ist Soundmann des Berliner Trios – erzählt Steve von seinem heißgeliebten Musik-Fetisch. Das reichte und Richard öffnete die Türen seines Big Snuff Studios, das für diesen Sound wie geschaffen scheint. Analoges Equipment bis zur Decke und dementsprechend ist das übliche Studio-Klientel schnell am Start und spielt mit. Von Coogans Bluff bis Elder, von S.U.G.A.R., Heat, Wucan bis Vug sind alle leicht zu überzeugen. Das Cover-Foto wird von Kadavars Lupus Lindemann geschossen. Es wird gefeiert, getanzt, geschrieben, gespielt und Soul, Funk, Yacht Rock und 70er Disco Sounds zum Leben erweckt.
“Burn To Boogie” (07.Januar 2022) ist ein Album, das sich unbemerkt in die Vinyl Sammlung schmuggelt zwischen Kool & The Gang, Funkadelic, BeeGees, Sly & The Family Stone, Chic oder den Temptations.

 

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