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Dirty Sound Magnet

Eigentlich gibt es eine lange Vorgeschichte, aber wir ignorieren sie einfach.

 

Neustart. Reset. Alles auf Null.

 

DIRTY SOUND MAGNET wagen mit „Western Lies“ einen Neuanfang und präsentieren ein zweites Debüt. Selbst aufgenommen, in DIY-Manier im eigenen Studio-Proberaum. Ein Jahr lang wurden Songs geschrieben und immer wieder verändert, gelöscht, neu arrangiert und korrigiert.
Frisch, ungezügelt und voller Ideen ist ein wildes Album entstanden. Ein gefühltes Debütalbum, aber in blindem Verständnis jahrelangen Miteinanders eingespielt. Nachdem ihr Frontmann und Sänger nicht mehr wollte wie der Rest der Band, blieb die Band und ließ den Rest einfach zurück.

 

Von Zeppelin zu Ty Segall

 

Das Trio, bestechend filigran an den Instrumenten, musste umdenken und sich neu erfinden. Die alten Vergleiche mit Led Zeppelin und Hendrix hatten sie nicht weiter gebracht, sind aber nicht die schlechteste Grundlage für interessante Einflüsse und Ideen. Die instrumentale Feinheit und Vielseitigkeit ging nicht verloren, eine neue, eigene Art Songwriting kam dazu. Psychedelische Gitarrensounds fliegen durch den Raum. Wahwahs, Phaser und Echos duellieren sich und mehrstimmige Gesänge werden gekonnt arrangiert. Die Grenzenlosigkeit von Bands wie Primal Scream, Smashing Pumpkins und Ty Segall wurde aufgesogen und die Tanzfläche ist trotz Gitarren und Rock kein Niemandsland.

Eine Band, die stilistisch schwer einzuordnen ist, irgendwo zwischen Retro, 70er Psychedelic und dem schwammigen Begriff  Indierock. “Creative Rock. That’s a new word, but we like to call our music that.”

Aber auch sonst merkt man DIRTY SOUND MAGNET die Erfahrung an, eigene Wege zu gehen und zu erforschen. Sie sind bestens vernetzt und europaweit unterwegs. Sie tourten in der Slowakei, Tschechien, Österreich, Schweiz, Deutschland, Frankreich… und die Kreise werden größer.


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